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Aktuelles

Hier erfahren Sie was gerade läuft

In dieser Rubrik publizieren wir spezifische Informationen, welche für die IT-interessierten Anwender im Bereich der Automation von Bedeutung sein können oder neue Perspektiven öffnen. Oder wir informieren Sie über die anstehenden Veranstaltungen und Fachmessen. Und natürlich berichten wir hier über interne Events oder Veränderungen.

11.10.2024

Beckhoff Solution Provider

Ab sofort sind wir Beckhoff Solution Provider. Die neue Partnerschaft ergänzt unser Portfolio und erlaubt uns, weitere spannende Bereiche der Automation kennen zu lernen. Ein erstes Projekt mit TwinCAT 3 wurde bereits realisiert - der Bericht dazu folgt bald.

20.08.2024

Zertifizierter Integrator für Ignition

Wir sind stolz darauf, als Gold-Partner von Inductive Automation das leistungsstarke Produkt Ignition anzubieten – eine Plattform, die Massstäbe in der industriellen Automatisierung setzt.

Warum Ignition?

Ignition ist eine modulare und skalierbare SCADA- und MES-Plattform, die Unternehmen jeder Grösse dabei unterstützt, ihre Produktionsprozesse zu optimieren, Daten in Echtzeit zu visualisieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dank seiner offenen Architektur und Flexibilität lässt sich Ignition nahtlos in bestehende Systeme integrieren und bietet nahezu unbegrenzte Möglichkeiten für Anpassungen und Erweiterungen.

Vorteile von Ignition

  • Plattformübergreifend: Ignition läuft auf jedem Betriebssystem, einschliesslich Windows, macOS und Linux, und unterstützt mobile Geräte, was Ihnen maximale Flexibilität bietet.

  • Skalierbarkeit: Egal, ob Sie eine einzelne Anlage oder ein globales Netzwerk verwalten, Ignition wächst mit Ihrem Unternehmen.

  • Datenzugriff in Echtzeit: Greifen Sie jederzeit und überall auf Ihre Produktionsdaten zu, und optimieren Sie Ihre Prozesse durch sofortige Einblicke.

  • Offene Architektur: Mit Ignition können Sie eine Vielzahl von Datenquellen und Geräten integrieren, ohne sich auf proprietäre Protokolle festlegen zu müssen.

  • Erschwinglich: Im Gegensatz zu traditionellen SCADA-Systemen bietet Ignition ein flexibles Lizenzmodell, das Ihnen volle Kontrolle über Ihre Kosten ermöglicht.

Unsere Expertise als Gold-Partner

Als zertifizierter Gold-Partner von Inductive Automation verfügen wir über tiefgehendes Wissen und umfangreiche Erfahrung in der Implementierung von Ignition-Lösungen. Wir bieten Ihnen nicht nur die Software, sondern unterstützen Sie auch mit massgeschneiderten Dienstleistungen – von der Planung und Installation bis hin zur Schulung und kontinuierlichen Unterstützung.

Mit Ignition und Deleproject an Ihrer Seite profitieren Sie von einer zukunftssicheren Automatisierungslösung, die Ihnen hilft, Ihre Effizienz zu steigern und Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über Ignition und unsere Dienstleistungen zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Produktionsprozesse auf das nächste Level heben!

Inductive Automation

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18.06.2024

Erfolgreiche Masterabschlüsse

Adrian Kamer und Julian Friederich haben beide die Weiterbildung MAS Cyber Security erfolgreich abgeschlossen. Nach vier CAS Modulen und einer Masterthesis freuen sie sich über das erreichte Ziel und wieder etwas mehr Freizeit.

Adrian arbeitet seit September 2010 bei Deleproject. Er absolvierte zuerst berufsbegleitend sein Bachelor-Studium, wurde bald Senior Engineer und ist mittlerweile als Senior System Architect unser Mann für Digitalisierung und Konzepte aller Art.

Julian ist seit Oktober 2018 Teil unseres Teams und hat in der Zeit zahlreiche Kundenprojekte abgewickelt. Dabei konnte er in den letzten Jahren bereits einige IT/OT-Projekte von der Konzeptphase bis zur technischen Umsetzung und Inbetriebnahme begleiten und entsprechendes Know-How in diesem Bereich aufbauen. Mit seiner Weiterbildung kann er das erlangte Wissen nun in diesem Bereich gezielt einsetzten. Nebenbei ist Julian auch unsere Ansprechperson und Spezialist für die interne IT-Infrastruktur.

Beiden gratulieren wir herzlich und wünschen weiterhin viel Spass an all euren Aufgaben und Projekten!

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27.12.2023

Ganz unterschiedliche Töne

Zum Weihnachtsausflug 2023 besammelten wir uns wie schon viele Male am Bahnhof Thun. Statt jedoch einen Zug oder Bus zu besteigen, ging es zum Erstaunen aller zu Fuss in Richtung Schadau. Denn wie immer weiss nur das OK, wohin die Reise geht, und was für Aktivitäten geplant sind. Nach wenigen Metern hatten wir unser erstes Ziel auch schon erreicht: Im Frachtraum erwartete uns Dominik Liechti mit ein paar Holzkisten.

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In den folgenden knapp zwei Stunden lernten wir, dass eine solche Kiste Cajón genannt wird, und dass es sich dabei um ein südamerikanisches Perkussionsinstrument handelt. Natürlich lernten wir auch ganz grundlegende Schlagtechniken und erarbeiteten gemeinsam eine kleine Choreographie. Nach einer Kaffeepause bildeten wir dann drei Gruppen und studierten in diesen je einen Mini-Auftritt ein. Es war interessant und vor allem lustig zu sehen, wie unterschiedlich die drei Auftritte wurden.

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Danach führte uns eine längere Zugreise mit vielen Umstiegen wieder ins Ungewisse. Nach Kartfahren, Sumoringen, Schneegolf, Pfeilbogen-, Blasrohr-, Gewehr- und Pistolenschiessen, Schwingen, Degenfechten, Reiten, Eishockey, Bubble Ball oder Bodyflying gibt es wohl kaum eine Sportart, die wir an den letzten Team Events nicht schon ausprobiert hatten. Es wurde also munter weiter spekuliert und auch als wir irgendwo im Aargau auf eine Reithalle zu liefen, waren wir noch völlig ratlos.

In der Halle erwartete uns Philipp Mannhard mit einem guten halben Duzend Trial-Motorräder, was den meisten von uns ein breites Grinsen aufs Gesicht zauberte. Und tatsächlich wich das würzige Aroma von Pferden und nassem Sägemehl schon bald dem typischen Zweitakt-Duft. Zuerst galt es, den blutigen Anfängern die Funktionsweise eines Töffs näher zu bringen, während die erfahrenen unter uns schon die ersten Runden drehten. Schon bald überfuhren wir erste kleine Hindernisse, die mit der Zeit grösser und anspruchsvoller wurden. Dank dem gemächlichen Tempo – es geht ja ums Gleichgewicht und die erfolgreiche Überquerung der Prüfungen (Trials) – und dem weichen Untergrund war es allen möglich, die Maschinen in den Griff zu bekommen und dabei eine Menge Spass zu haben.

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Den Abend verbrachten wir dann in Aarau bei einem feinen Znacht und gemütlichen Gesprächen. Wie es sich gehört, genossen wir davor und danach ein paar Erfrischungsgetränke, und für manche endete die Nacht erst nach einem vertieften Besuch des Aarauer Nachtlebens.

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Vielen Dank an Oliver und Philemon für die Organisation, die guten Ideen und die perfekte Reiseleitung während des ganzen Tags!

28.12.2022

Spass in Sägemehl und Schnee

Ende Dezember stand wiederum der traditionelle und von allen herbeigesehnte Weihnachtsausflug an. Wie immer hielt das OK dicht und es drangen keine Informationen ins Team, wohin es gehen sollte und was für Aktivitäten geplant waren. Einzig die Packliste liess aufhorchen und warf Fragen auf. Nebst Skibekleidung mussten alte Kleider und Schuhe in den Koffer. Ob es wohl mangels Schnees irgendwo in den Dreck gehen würde?

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Der erste Halt war die Eishalle Matten bei Interlaken, oder zur Erleichterung mancher nicht die Halle selbst, sondern der Schwingkeller. Also zogen wir die alten Kleider an und darüber die Zwilchhose, und los gings. Unter der fachkundigen Leitung von Markus Abegglen wärmten wir uns mit verschiedenen Übungen auf. Nach drei Minuten hatten wohl alle Sägemehl in den Schuhen, nach weiteren zwei Minuten in der Unterhose.

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Aber der Spass war gross und das Staunen darüber ebenso, wie geschmeidig und elegant Markus manche Bewegung ausführte. Wir anderen plumpsten mehrheitlich kartoffelsackmässig zu Boden oder hatten zu wenig Nackenmuskulatur, um eine Brücke zu stemmen oder vermochten den Kollegen partout nicht auf den Rücken zu drehen. Einzelne zeigten aber ein gewisses Talent und so waren die Kämpfe durchaus interessant anzuschauen.

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Nach einer Stärkung bestiegen wir dann den Car in Richtung Innerschweiz. Beim Trübsee oberhalb Engelberg standen verschiedene Schneefahrzeuge für uns bereit. Zuerst drehten wir ein paar Runden mit traditionellen e-Snowmobiles. Verschiedene Rundkurse boten Fahrspass mit engen und weiten Kurven, gewagten Überholmanövern oder auch mal mit einem Totalausfall wegen überhitztem Akku. Als besonderes Gefährt wurde und als Abschluss das Moon Bike vorgestellt. Mit einer schmaleren Raupe und nur einer vorderen Kufe ist das Fahrverhalten gänzlich anders, ähnlicher wie ein Motorrad und insgesamt viel nervöser. Spass machte beides sehr.

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Nach einem Apéro ging’s dann nach Luzern, wo wir den Abend und die Nacht verbrachten. Lustigerweise entschieden sich die diesjährigen Organisatoren für dasselbe Restaurant wie schon ihre Vorgänger genau zehn Jahre zuvor. Ein guter Entscheid, war doch das Essen vorzüglich und die Stimmung ausgelassen und heiter bis in die frühen Morgenstunden. Vielen Dank Markus und Remy für die guten Ideen und die perfekte Organisation.

01.07.2022

Zukunftssicherung der Deleproject AG

In die Firma Deleproject habe ich mein ganzes Berufsleben und insbesondere viel Herzblut investiert. Gerade deshalb gebe ich mit Freude bekannt, dass ich Deleproject in die Hände einer starken Unternehmung legen darf und damit die Zukunft langfristig gesichert ist.

Deleproject AG operiert per 1. Juli 2022 als eigenständige Tochtergesellschaft der Rychiger Gruppe mit Hauptsitz in Steffisburg/Thun.

Als wichtigster Erfolgsfaktor für die Zukunft bleibt Deleproject und das gesamte Team unverändert bestehen und tritt auch weiterhin mit gewohnt verlässlichem Leistungsangebot auf. Die Geschäftsleitung mit Marcel Oester (CEO) und Adrian Straubhaar (COO) wird die Unternehmung – wie schon seit 2 Jahren – mit Umsicht und grossem Gespür führen und weiterentwickeln. Alle Mitarbeitenden bleiben an Bord, der Firmenname Deleproject AG bleibt erhalten, ebenso der Firmensitz in Uetendorf/Thun. Damit ist garantiert, dass sich für Sie nichts ändern wird und auch Ihre bewährten Ansprechpartner bestehen bleiben.

Die Rychiger Gruppe gehört mit ihren knapp 500 Mitarbeitenden und mehr als 100 Jahren Tradition zu den weltmarktführenden Anbietern von kundenspezifischen Hightech-Lösungen im Verpackungsbereich. Sie bietet eine umfassende Palette an Maschinen, Dienstleistungen und Services. Das Potential an Datenintegration im industriellen Marktumfeld ist hoch. Deleproject wird mit ihren Fachspezialisten in der Automatisierungs- und Digitalisierungstechnologie ihren Beitrag zur steigenden Marktnachfrage leisten.

Rychiger ist ein Unternehmen, welches die Grundwerte von Deleproject ganzheitlich versteht und selber auch lebt. Beide Organisationen werden gegenseitig von zusätzlichen Ressourcen profitieren, Synergien nutzen und Zugriff auf einen grossen Pool von technischem Expertenwissen haben. Dies stärkt die Positionen beider Firmen, sowohl auf dem Schweizer Markt wie auch international. Die Übernahme von Deleproject durch Rychiger ist auch eine sympathisch regionale Lösung, sind doch beide Firmen seit ihrem Bestehen in der Region Thun
verwurzelt und inhabergeführt.

Ich freue mich sehr, dass wir eine ausgezeichnete und in die Zukunft gerichtete Nachfolgelösung für die erfolgreiche Weiterentwicklung der Firma gefunden haben. Sowohl die Geschäftsleitung wie auch das gesamte Deleproject Team geniessen mit dem professionellen und kundenorientierten Denken und Handeln mein vollstes Vertrauen.

Ich bleibe mit Deleproject verbunden, als Botschafter, Berater und Verwaltungsrat der Deleproject AG. Die Firma in guten Händen zu wissen, erfüllt mich mit grosser Freude und ich bin überzeugt, dass dieser Schritt die Entwicklung des Unternehmens weiterhin positiv prägen wird.

An dieser Stelle möchte ich mich für das entgegengebrachte Vertrauen, für Ihre Loyalität und die konstruktive Zusammenarbeit herzlich bedanken. Ich blicke in eine positive Zukunft und garantiere Ihnen dank unserem Engineering Team weiterhin die gewohnt hohe Qualität und den bestmöglichen Service.

Freundliche Grüsse

Hansueli Sigrist

10.05.2022

Weihnachtsevent im Mai

Da unser traditioneller Weihnachtsausflug die letzten beiden Jahre pandemiebedingt ausgefallen war, haben wir uns entschlossen, diesen als Maibummel nachzuholen. So reisten wir bei bestem Wetter nach Winterthur, wo wir uns im Windwerk im Indoor Skydiving versuchten. Nach einer kurzen Einführung und in schicke Overalls gehüllt konnten alle je dreimal eine gute Minute „fliegen“. Es hat uns positiv überrascht, dass es ausnahmslos alle geschafft haben, mehr oder weniger elegant in der Luft zu schweben. Interessant war auch, wie die Drehzahl der Frequenzumformer für die Ventilatoren je nach Gewicht und Luftwiderstand der Flugobjekte angepasst wurde. Bei einem Apéro riche stärkten wir uns und bezogen danach unsere Hotelzimmer im Zentrum von Winterthur.

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Die Spannung war wieder gross, wohin uns der nächste Teil der Reise führen sollte. Der Ausflug wird jeweils von zwei Mitarbeitern organisiert; für alle anderen ist es eine Fahrt ins Blaue. Wir landeten schliesslich in der Destillerie Orator in Pfungen, wo wir bei einem weiteren Apéro die Firmenphilosophie und die dort hergestellten Produkte kennenlernten. Eindrücklich, mit welch grossem Wissen und mit welcher Hingabe Christian Orator erzählte und philosophierte. Es fielen Sätze wie: „Wir machen keinen Geschmack. Den macht die Natur. Wir erhalten ihn nur.“ – „Wacholder ist keine Beere, sondern der Zapfen einer Mini-Zypresse.“ – „Williamsbirnen sind perfekt zum Brennen, wenn die Wespen sie mögen. Wenn die Bienen sie gern haben, sind sie schon zu reif.“ Ausserdem erklärte uns Herr Orator die Kernspaltung anhand eines Hefemoleküls im „Williams-Smoothie“. Er fing bei der Bestäubung der Blüten an und landete irgendwann bei langkettigen Molekülen wie Hängematten, worin sich die Aromen wohl fühlten.

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Mit der konsequenten Verarbeitung von ausschliesslich besten Rohstoffen in Bio-Qualität und mit dem erwähnten Fachwissen gelingt es Christian Orator und seinem Team, die Aromen in einer aussergewöhnlich reinen Qualität zu extrahieren. Aus zehn dieser Brände und Geiste (Wachholder, Koriandersamen, Zitronengras, Ingwer, Rosmarin, Pfeffer, Orangenblüten und andere) hatten wir nun die Aufgabe, einen Gin nach unserem Gusto zu mischen. In Gruppen und mit minimalen Tips des Experten mischten wir vier verschiedene Variationen zusammen, aus denen dann ein Sieger gekürt und als Deleproject-Gin in Flaschen abgefüllt wurde.

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Nach der eingehenden Beschäftigung mit Aromen und Düften war es schliesslich Zeit, den Tag mit einem Stück Fleisch vom Grill und seinen Beilagen abzuschliessen. Das Znacht genossen wir in der Produktionshalle, unmittelbar neben den Brennblasen und Lagertanks. Danach erkundeten wir – auch dies gemäss der Tradition – das Winterthurer Nachtleben und genossen bei Erfrischungsgetränken die laue Sommernacht bis in die frühen Morgenstunden.

Ganz herzlichen Dank den Organisatoren Jonathan und Tobias für die grossartigen Ideen und die perfekte Organisation unseres Team Events!

20.10.2019

40 Jahre Deleproject

Bei Tagesanbruch trafen wir am Donnerstag 17. Oktober 2019 in Zermatt ein. Im Hotel nahmen uns die Bergführer in Empfang und führten uns zur Talstation. Gut ausgerüstet mit Steigeisen und Klettergurt ging es mit der Bahn hoch hinauf auf das Klein-Matterhorn. Auf 3883m wehte uns bei strahlendem Sonnenschein eine kalte Bise um die Ohren. Dann wurden wir gesichert und schon ging es mit vier Seilschaften los in Richtung Breithorn.

Watend über den frisch verschneiten Gletscher.

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Der Weg wurde steiler und die Luft dünner.

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Fast geschafft.

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Ziel erreicht, Breithorn 4164m.

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Passend zum 40-jährigen Jubiläum bestiegen wir als Team einen 4000er. Voller Freude und umgeben von einer atemberaubenden Aussicht hatten wir uns den Gipfelwein verdient. Nach dem Abstieg machten wir uns auf den Weg zurück nach Zermatt. Am Abend genossen wir ein feines Essen im hoteleigenen Restaurant the Factory des Unique Hotel Post.

Am nächsten Tag besichtigten wir den Heliport der Air Zermatt in Raron. Thomas hatte 30 Jahre als Mechaniker und Rettungssanitäter bei der Air Zermatt gearbeitet. So konnte er uns die Technik eines Helikopters genauso anschaulich erklären wie die Arbeit als Lebensretter; beides gespickt mit unzähligen Geschichten.

Ein weiteres Highlight war, dass wir alle einen Rundflug machen konnten.

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Nach einem ausgiebigen Apéro ging es zurück nach Zermatt. Am Nachmittag erklommen einige den Seilpark und andere erholten sich im SPA Bereich des Hotels. Im Restaurant Julen wurde uns am Abend ein ausgezeichnetes, eigens für Deleproject zusammengestelltes Menü serviert. Natürlich haben wir danach noch lange über diese zwei unglaublich ereignisreichen und unvergesslichen Tage geredet, viel gelacht und die 40 Jahre Deleproject gebührend gefeiert.

Danke, dass wir das alle zusammen erleben durften.